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Auf Schober folgt Schäfers: Neuer Sprecher für münsterschen Sonderforschungsbereich SFB 656
Münster - Prof. Dr. Michael Schäfers ist von der Mitgliederversammlung des Sonderforschungsbereiches 656 "Molekulare kardiovaskuläre Bildgebung" (SFB 656 MoBil) der Universität Münster zum neuen Sprecher gewählt worden. Der Direktor des European Institute for Molecular Imaging gehört bereits seit der Gründung des Forschungsverbundes 2005 zum Vorstand. Gemeinsam mit dem bisherigen Sprecher Prof. Dr. Dr. Otmar Schober, Direktor der Uni-Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, hat er als Wissenschaftlicher Koordinator zum bisherigen Erfolg des Forscherteams beigetragen. 2009 wurde die Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bereits um vier Jahre verlängert. Prof. Schober bleibt mit seiner Expertise bis zum Ende der laufenden, dritten Förderperiode im Juni 2013 im Sprecherteam aktiv.
"Vor uns liegt eine sehr spannende Zeit", sagt Prof. Schäfers, "2012 werden wir unsere Forschungsprojekte intensiv evaluieren, neue Ideen einbringen und den Antrag zu einer weiteren Fortsetzung der Förderung vorbereiten". Der SFB 656 MoBil entwickelt neue Verfahren der Molekularen Bildgebung, mit denen sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen sichtbar machen und neue Erkenntnisse über ihre Ursachen und ihren Verlauf gewinnen lassen. Dadurch wird eine frühere und genauere Diagnose möglich und schwere Folgeschäden können zukünftig vermindert oder sogar vermieden werden. Insgesamt arbeiten rund 90 Mitarbeiter aus elf Instituten und Kliniken in dem Forschungsverbund zusammen.
www.herzforscher.de
"Vor uns liegt eine sehr spannende Zeit", sagt Prof. Schäfers, "2012 werden wir unsere Forschungsprojekte intensiv evaluieren, neue Ideen einbringen und den Antrag zu einer weiteren Fortsetzung der Förderung vorbereiten". Der SFB 656 MoBil entwickelt neue Verfahren der Molekularen Bildgebung, mit denen sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen sichtbar machen und neue Erkenntnisse über ihre Ursachen und ihren Verlauf gewinnen lassen. Dadurch wird eine frühere und genauere Diagnose möglich und schwere Folgeschäden können zukünftig vermindert oder sogar vermieden werden. Insgesamt arbeiten rund 90 Mitarbeiter aus elf Instituten und Kliniken in dem Forschungsverbund zusammen.
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