News
Beste Prüfung und höchste Regelstudienzeit-Quote: Münstersche Medizinstudenten brillieren im Physikum
Münster (mfm/tw) – Die Medizinstudenten der Universität Münster liegen beim Physikum bundesweit auf Platz 1: Im schriftlichen Teil des „Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung“ haben die 117 teilnehmenden Studierenden des „Mansfield“-Semesters im Durchschnitt 74,8 Prozent der Fragen richtig beantwortet. Erlangen folgt mit 72 Prozent, auf dem dritten Platz liegt Tübingen mit 71,8 Prozent. Bundesweit beantworteten die Studierenden aus insgesamt 32 Fakultäten durchschnittlich 66,9 Prozent der Fragen richtig.
Das Physikum steht am Ende des ersten – noch überwiegend theoretischen – Studienabschnittes und läuft ähnlich wie das Zentralabitur, also mit einheitlichen Fragen und am selben Stichtag. Schon in den letzten Jahren schnitt Münster sehr gut ab: Im Herbst 2009 lagen die Studierenden bundesweit auf Platz 4, im Herbst 2010 auf Platz 5.
Auch die Erfolgsquote ist im deutschen Fakultätenvergleich spitze: Nur 7,7 Prozent der Prüfungsteilnehmer scheiterten, bundesweit waren es 22,5 Prozent. Für den Studiendekan der Medizinischen Fakultät, Dr. Bernhard Marschall, ist eine dritte Bestmarke von besonderer Bedeutung: „77,8 Prozent der jetzt geprüften Kandidaten schafften diese Aufgabe in der Regelstudienzeit. Das ist ein Hinweis darauf, dass unsere Anstrengungen für eine Optimierung des Studienganges Früchte tragen und die Studierenden durch die fakultätsinternen Prüfungen gut vorbereitet werden.“ Nach den zwei Jahren in der vorklinischen Phase widmen sich die Studierenden nun den klinischen Inhalten ihres Studiums.
Das Physikum steht am Ende des ersten – noch überwiegend theoretischen – Studienabschnittes und läuft ähnlich wie das Zentralabitur, also mit einheitlichen Fragen und am selben Stichtag. Schon in den letzten Jahren schnitt Münster sehr gut ab: Im Herbst 2009 lagen die Studierenden bundesweit auf Platz 4, im Herbst 2010 auf Platz 5.
Auch die Erfolgsquote ist im deutschen Fakultätenvergleich spitze: Nur 7,7 Prozent der Prüfungsteilnehmer scheiterten, bundesweit waren es 22,5 Prozent. Für den Studiendekan der Medizinischen Fakultät, Dr. Bernhard Marschall, ist eine dritte Bestmarke von besonderer Bedeutung: „77,8 Prozent der jetzt geprüften Kandidaten schafften diese Aufgabe in der Regelstudienzeit. Das ist ein Hinweis darauf, dass unsere Anstrengungen für eine Optimierung des Studienganges Früchte tragen und die Studierenden durch die fakultätsinternen Prüfungen gut vorbereitet werden.“ Nach den zwei Jahren in der vorklinischen Phase widmen sich die Studierenden nun den klinischen Inhalten ihres Studiums.