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„CONTAGION“ startet: Soderbergh inszeniert, worauf sich Wissenschaftler vorbereiten – auch in Deutschland
Münster/Bochum – Comeback für das Genre des Katastrophenfilms? Am Donnerstag [20.10.] kommt „CONTAGION“ in die deutschen Kinos, Steven Soderberghs filmisches Protokoll einer Seuche, die weltweit und rasend schnell zig Millionen Menschen tötet. Die Seuche im Film ist fiktiv, aber sie hat reale Vorbilder - beispielsweise SARS und Vogelgrippe. Deutsche Zuschauer mögen sich auch an den EHEC-Ausbruch erinnert fühlen.
Der Film thematisiert unter anderem die fieberhafte Suche der Wissenschaftler und Behörden nach dem Erreger, seinem Ursprung und seinen Eigenschaften, seinen Übertragungswegen sowie den Möglichkeiten, der weltweiten Pandemie Einhalt zu gebieten. Über den aktuellen Stand der Forschung in Deutschland und die Frage, ob wir für den Ausbruch eines solchen neuen Erregers gewappnet sind, führt die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen ein Gespräch mit den Virologen Prof. Christian Drosten (Universität Bonn) und Prof. Stephan Ludwig sowie mit dem Genomforscher Prof. Dag Harmsen (beide: Universität Münster). Das Interview ist hier zu lesen.
Der Film thematisiert unter anderem die fieberhafte Suche der Wissenschaftler und Behörden nach dem Erreger, seinem Ursprung und seinen Eigenschaften, seinen Übertragungswegen sowie den Möglichkeiten, der weltweiten Pandemie Einhalt zu gebieten. Über den aktuellen Stand der Forschung in Deutschland und die Frage, ob wir für den Ausbruch eines solchen neuen Erregers gewappnet sind, führt die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen ein Gespräch mit den Virologen Prof. Christian Drosten (Universität Bonn) und Prof. Stephan Ludwig sowie mit dem Genomforscher Prof. Dag Harmsen (beide: Universität Münster). Das Interview ist hier zu lesen.