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EHEC-Forschung: Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr besucht Institut für Hygiene
Münster (mfm/tb) – Die Zahl neu infizierter Patienten nimmt ab, aber das Rätselraten über die Übertragungswege geht weiter. Umso wichtiger sind daher weitere Forschungen über den EHEC-Erreger. Über den aktuellen Stand auf diesem Gebiet macht sich Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr am Samstag (18. Juni) in Münster ein eigenes Bild: Bei einem Besuch des Instituts für Hygiene am Universitätsklinikum Münster wird er sich über die dort laufenden Untersuchungen informieren.
Der von den Medien bereits als „EHEC-Papst“ titulierte Direktor der Einrichtung, Professor Helge Karch, sowie seine Forscherkollegen von der Universität Münster stellen ihm die Labore und Analyseverfahren des Instituts bei einem Rundgang vor. Danach hat die Presse Gelegenheit, den Minister zu EHEC und dem Umgang der Politik damit zu befragen.
Dem aus Münster stammenden FDP-Politiker ist die örtliche Universitätsmedizin gut bekannt. So besichtigte er – damals noch als Parlamentarischer Staatssekretär - im Sommer 2010 das „Studienhospital Münster“ und eröffnete den bundesweit ersten curricularen Sonografie-Kurs.
Der von den Medien bereits als „EHEC-Papst“ titulierte Direktor der Einrichtung, Professor Helge Karch, sowie seine Forscherkollegen von der Universität Münster stellen ihm die Labore und Analyseverfahren des Instituts bei einem Rundgang vor. Danach hat die Presse Gelegenheit, den Minister zu EHEC und dem Umgang der Politik damit zu befragen.
Dem aus Münster stammenden FDP-Politiker ist die örtliche Universitätsmedizin gut bekannt. So besichtigte er – damals noch als Parlamentarischer Staatssekretär - im Sommer 2010 das „Studienhospital Münster“ und eröffnete den bundesweit ersten curricularen Sonografie-Kurs.