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Prominente Schirmherrin: Mariele Millowitsch unterstützt Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie-Screening
Münster - Das Referenzzentrum Mammographie am Universitätsklinikum Münster hat Mariele Millowitsch als Schirmherrin für das Mammographie-Screening-Programm in Nordrhein-Westfalen gewonnen. Die Kölner Schauspielerin, die in ihrem engsten Umfeld mehrere Fälle von Brustkrebs miterlebt hat, möchte mit ihrem Engagement das wichtige Krebsfrüherkennungsprogramm unterstützen und rät Frauen, diese Chance für sich zu nutzen.
Einem breiten Publikum ist Millowitsch vor allem durch ihre Hauptrollen in den Fernsehreihen „Girlfriends“ und „Nikola“ bekannt geworden. Ihre Schauspielerkarriere begann früh beim familieneigenen Millowitsch-Theater in Köln. Nach einem Studium der Tiermedizin in München holte sie Kay Lorenz zum Düsseldorfer „Kom(m)ödchen“, wo sie ihre Liebe zum Theater wiederentdeckte. Nach ihrer Promotion wandte sie sich endgültig der Schauspielerei zu.
Das Mammographie-Screening-Programm gilt mit seinen hohen Qualitätsstandards als Vorzeigemodell auch für andere Früherkennungsprogramme. Frauen, bei denen im Rahmen der Screening-Untersuchung Brustkrebs diagnostiziert wird, profitieren von der Teilnahme: Über 30 Prozent der im Screening entdeckten Tumore sind kleiner als ein Zentimeter und ermöglichen damit die Erhaltung der befallenen Brust; bei über 75 Prozent der im Screening entdeckten Tumore sind die Lymphknoten tumorfrei und deshalb die Prognose besonders günstig. Die notwendige Therapie ist bei den erkrankten Frauen erheblich weniger belastend. Durch die frühe Diagnose von bösartigen Tumoren und die verbesserten Behandlungsmöglichkeiten haben betroffene Frauen heute sehr gute Heilungschancen.
Das Mammographie-Screening-Programm wird regelmäßig evaluiert und durch wissenschaftliche Studien begleitet. Valide Zahlen belegen, dass sich das Programm in Deutschland auch im Vergleich zum Europäischen Ausland auf sehr hohem Qualitätsniveau bewegt.
Einem breiten Publikum ist Millowitsch vor allem durch ihre Hauptrollen in den Fernsehreihen „Girlfriends“ und „Nikola“ bekannt geworden. Ihre Schauspielerkarriere begann früh beim familieneigenen Millowitsch-Theater in Köln. Nach einem Studium der Tiermedizin in München holte sie Kay Lorenz zum Düsseldorfer „Kom(m)ödchen“, wo sie ihre Liebe zum Theater wiederentdeckte. Nach ihrer Promotion wandte sie sich endgültig der Schauspielerei zu.
Das Mammographie-Screening-Programm gilt mit seinen hohen Qualitätsstandards als Vorzeigemodell auch für andere Früherkennungsprogramme. Frauen, bei denen im Rahmen der Screening-Untersuchung Brustkrebs diagnostiziert wird, profitieren von der Teilnahme: Über 30 Prozent der im Screening entdeckten Tumore sind kleiner als ein Zentimeter und ermöglichen damit die Erhaltung der befallenen Brust; bei über 75 Prozent der im Screening entdeckten Tumore sind die Lymphknoten tumorfrei und deshalb die Prognose besonders günstig. Die notwendige Therapie ist bei den erkrankten Frauen erheblich weniger belastend. Durch die frühe Diagnose von bösartigen Tumoren und die verbesserten Behandlungsmöglichkeiten haben betroffene Frauen heute sehr gute Heilungschancen.
Das Mammographie-Screening-Programm wird regelmäßig evaluiert und durch wissenschaftliche Studien begleitet. Valide Zahlen belegen, dass sich das Programm in Deutschland auch im Vergleich zum Europäischen Ausland auf sehr hohem Qualitätsniveau bewegt.