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Stiftungsprofessur für Neurologische Immuntherapie ausgeschrieben
Münster - An der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ist eine „Stiftungsprofessur (W3) für Neurologische Immuntherapie“ an der Klinik für Allgemeine Neurologie zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die über den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gestiftete Professur ist zunächst auf fünf Jahre befristet. Als Bewerber/innen kommen Mediziner/innen in Betracht. Der oder die zukünftige Stelleninhaber/in hat das Fach in Forschung und Lehre in vollem Umfang zu vertreten.
Gesucht wird eine dynamische Persönlichkeit mit Flexibilität, um das wachsende Gebiet der neurologischen Immuntherapie mit experimenteller Therapieforschung aufzubauen und mitzuprägen. Zum Anforderungsprofil gehören insbesondere eine (begonnene) Facharztqualifikation für Neurologie, mehrjährige Erfahrung auf dem Gebiet translationaler Forschung in der Neuroimmunologie mit Schwerpunkt auf humanimmunologischen Fragen und zusätzlich Erfahrung in der Planung, Einreichung, Genehmigung und Durchführung „investigatorinitiierter“ klinischer Studien (Phase I/IIa) zu experimentellen Therapien der MS oder anderen neuroinflammatorischen Erkrankungen. Der bzw. die Kandidat/in soll die Entwicklung innovativer Methoden zur Erforschung von Immunregulation, den Konsequenzen von Immuntherapien und deren Monitoring, inklusive Biomarkerforschung, vorantreiben. Die Professur trägt auch zum profilschärfenden Aufbau translationaler Forschung im Gebiet der Neuroimmunologie bei. Mehr zur der Ausschreibung (für die die Bewerbungsfrist an 20. März endet) erfahren Sie hier.
Gesucht wird eine dynamische Persönlichkeit mit Flexibilität, um das wachsende Gebiet der neurologischen Immuntherapie mit experimenteller Therapieforschung aufzubauen und mitzuprägen. Zum Anforderungsprofil gehören insbesondere eine (begonnene) Facharztqualifikation für Neurologie, mehrjährige Erfahrung auf dem Gebiet translationaler Forschung in der Neuroimmunologie mit Schwerpunkt auf humanimmunologischen Fragen und zusätzlich Erfahrung in der Planung, Einreichung, Genehmigung und Durchführung „investigatorinitiierter“ klinischer Studien (Phase I/IIa) zu experimentellen Therapien der MS oder anderen neuroinflammatorischen Erkrankungen. Der bzw. die Kandidat/in soll die Entwicklung innovativer Methoden zur Erforschung von Immunregulation, den Konsequenzen von Immuntherapien und deren Monitoring, inklusive Biomarkerforschung, vorantreiben. Die Professur trägt auch zum profilschärfenden Aufbau translationaler Forschung im Gebiet der Neuroimmunologie bei. Mehr zur der Ausschreibung (für die die Bewerbungsfrist an 20. März endet) erfahren Sie hier.