1. Münster-Osnabrücker Epilepsie-Symposium
Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen.In den meisten Fällen lässt sich durch eine geeignete medikamentöse
Behandlung Anfallsfreiheit erreichen. Wenn das nicht gelingt – spätestens nach mehr als fünf Jahren vergeblicher
konservativer Therapie – sollten nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden geprüft werden. Hier steht in vorderster
Reihe die Epilepsiechirurgie. Wenn ein epilepsiechirurgischer Eingriff nicht möglich oder zu riskant ist, kommen auch Verfahren der elektrischen Neurostimulation in Betracht.
Mit dem 1. Münster-Osnabrücker Epilepsie-Symposium möchten wir klinisch tätigen Neurologen sowie Assistenten in neurologischer oder neurochirurgischer Weiterbildung einen Überblick verschaffen über die moderne und leitliniengerechte Therapie der Epilepsie und legen dabei einen Schwerpunkt auf die chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten.
Der Titel der Veranstaltung verweist auf die enge Zusammenarbeit der Klinik für Schlafmedizin und neuromuskuläre Erkrankungen am UKM mit der Klinik für Neurologie am Klinikum Osnabrück auf dem Gebiet der Epileptologie. Diese Zusammenarbeit soll in Zukunft noch weiter intensiviert werden.
Darüber hinaus soll die enge Verzahnung mit der Klinik für Neurochirurgie am UKM auf dem Gebiet der Epilepsiechirurgie
und mit dem Epilepsy Research Center auf dem Gebiet der Grundlagenforschung deutlich werden.
Wir hoffen, dass wir für Sie ein interessantes Programm zusammengestellt
haben und freuen uns auf Ihren Besuch!
weitere Informationen zur Veranstaltung
Dr. G. Möddel
Priv.-Doz. Dr. C. Kellinghaus
Prof. Dr. W. Stummer
Prof. Dr. A. Gorji
Behandlung Anfallsfreiheit erreichen. Wenn das nicht gelingt – spätestens nach mehr als fünf Jahren vergeblicher
konservativer Therapie – sollten nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden geprüft werden. Hier steht in vorderster
Reihe die Epilepsiechirurgie. Wenn ein epilepsiechirurgischer Eingriff nicht möglich oder zu riskant ist, kommen auch Verfahren der elektrischen Neurostimulation in Betracht.
Mit dem 1. Münster-Osnabrücker Epilepsie-Symposium möchten wir klinisch tätigen Neurologen sowie Assistenten in neurologischer oder neurochirurgischer Weiterbildung einen Überblick verschaffen über die moderne und leitliniengerechte Therapie der Epilepsie und legen dabei einen Schwerpunkt auf die chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten.
Der Titel der Veranstaltung verweist auf die enge Zusammenarbeit der Klinik für Schlafmedizin und neuromuskuläre Erkrankungen am UKM mit der Klinik für Neurologie am Klinikum Osnabrück auf dem Gebiet der Epileptologie. Diese Zusammenarbeit soll in Zukunft noch weiter intensiviert werden.
Darüber hinaus soll die enge Verzahnung mit der Klinik für Neurochirurgie am UKM auf dem Gebiet der Epilepsiechirurgie
und mit dem Epilepsy Research Center auf dem Gebiet der Grundlagenforschung deutlich werden.
Wir hoffen, dass wir für Sie ein interessantes Programm zusammengestellt
haben und freuen uns auf Ihren Besuch!
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Dr. G. Möddel
Priv.-Doz. Dr. C. Kellinghaus
Prof. Dr. W. Stummer
Prof. Dr. A. Gorji
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