Ausstellung: "Deutsch-iranische Geschichte der wissenschaftlichen Kooperationen"
Vom 21. bis 23. März 2018 (Mi-Fr) ist die Ausstellung „Deutsch-iranische Geschichte der wissenschaftlichen Kooperationen” im Lehrgebäude der Medizinischen Fakultät Münster zu sehen.
Seit dem frühen 20. Jahrhundert besteht eine stetig wachsende Zusammenarbeit und reger Informationsaustausch zwischen iranischen und deutschen Wissenschaftlern. Selbst in der Zeit der wirtschaftlichen Sanktionen hatten viele Kollaborationen Bestand. Mit dem Atomabkommen 2015 wurden der aktuellen und zukünftigen Zusammenarbeit neue Freiräume gegeben.
Angestoßen von bestehenden Kooperationen zwischen der Universität Münster und der Medizinischen Hochschule in Mashhad wurde 2017 eine gemeinsame Erklärung der Bildungsministerien beider Länder unterzeichnet. Diese Erklärung beinhaltet das gemeinsame Bestreben, Kooperationen und bilaterale Beziehung in der Gesundheitsforschung und medizinischen Ausbildung auszubauen. Unterzeichnet wurde sie von Dr. Georg Schütte, Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, und von Prof. Reza Malekzadeh, stellvertretender Minister für Forschung und Technologie im Iran.
Sichtbares Beispiel der Kooperation zwischen Münster und Mashhad ist aktuell eine Förderung durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) im Programm „Hochschuldialog mit der islamischen Welt”. Im Rahmen dieser Förderung organisiert die Klinik für Allgemeine Neurologie mit Institut für Translationale Neurologie des münsterschen Universitätsklinikums eine Ausstellung, die den vergangenen und gegenwärtigen, medizinisch-naturwissenschaftlichen Austausch zwischen Deutschland und dem Iran widerspiegelt.
Die Ausstellung ist am Mi - Do von 8.00 bis 20.00 Uhr und am Fr von 8.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Alle interessierten Besucher sind herzlich willkommen.
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
Veranstaltungsort:
Zentrales Lehrgebäude der Medizinischen Fakultät
Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A6
48149 Münster
Seit dem frühen 20. Jahrhundert besteht eine stetig wachsende Zusammenarbeit und reger Informationsaustausch zwischen iranischen und deutschen Wissenschaftlern. Selbst in der Zeit der wirtschaftlichen Sanktionen hatten viele Kollaborationen Bestand. Mit dem Atomabkommen 2015 wurden der aktuellen und zukünftigen Zusammenarbeit neue Freiräume gegeben.
Angestoßen von bestehenden Kooperationen zwischen der Universität Münster und der Medizinischen Hochschule in Mashhad wurde 2017 eine gemeinsame Erklärung der Bildungsministerien beider Länder unterzeichnet. Diese Erklärung beinhaltet das gemeinsame Bestreben, Kooperationen und bilaterale Beziehung in der Gesundheitsforschung und medizinischen Ausbildung auszubauen. Unterzeichnet wurde sie von Dr. Georg Schütte, Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, und von Prof. Reza Malekzadeh, stellvertretender Minister für Forschung und Technologie im Iran.
Sichtbares Beispiel der Kooperation zwischen Münster und Mashhad ist aktuell eine Förderung durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) im Programm „Hochschuldialog mit der islamischen Welt”. Im Rahmen dieser Förderung organisiert die Klinik für Allgemeine Neurologie mit Institut für Translationale Neurologie des münsterschen Universitätsklinikums eine Ausstellung, die den vergangenen und gegenwärtigen, medizinisch-naturwissenschaftlichen Austausch zwischen Deutschland und dem Iran widerspiegelt.
Die Ausstellung ist am Mi - Do von 8.00 bis 20.00 Uhr und am Fr von 8.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Alle interessierten Besucher sind herzlich willkommen.
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
Veranstaltungsort:
Zentrales Lehrgebäude der Medizinischen Fakultät
Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A6
48149 Münster
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