Mit zahlreichen Veranstaltungen hat die WWU 2014 an Gerhard Domagk erinnert und aufgezeigt, was seine Arbeit mit der heutigen Forschung verbindet. Rückblickend freuen sich die Veranstalter über das große Interesse an dem Pathologen, Nobelpreisträger und Visionär und möchten das Domagk-Jahr mit einer Abschlussfeier auslaufen lassen - die zugleich weitere Programm-Highlights zu dem Gedenkjahr beisteuert.
So wird die Stiftung „Krebsforschung Prof. Dr. Gerhard Domagk“ - mit Unterstützung der Universitätsgesellschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität - den Gerhard-Domagk-Preis vergeben. Zudem erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das Fotoprojekt „24 Stunden Domagkstraße“ sowie - per Vortrag - in Domagks Pionierleistung in der antiinfektiven Chemotherapie.

Zur Abschlussveranstaltung sind alle Interessenten herzlich eingeladen:
Donnerstag, 30. Oktober 2014, 18.00 Uhr
Dekanats-Hörsaal der Medizinischen Fakultät der WWU Münster (Domagkstraße 3, 2. Stock, 48149 Münster)

Begrüßung
Univ.-Prof. Dr. jur. Ursula Nelles, Rektorin der WWU Münster

Grußwort
Wendela-Beate Vilhjalmsson, Bürgermeisterin der Stadt Münster

24 Stunden Domagkstraße: ein visueller Dialog **
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wilhelm Schmitz, Dekan der Medizinischen Fakultät der WWU Münster, und Fotograf Prof. Hermann Dornhege

Laudatio und Verleihung des Gerhard-Domagk-Preises
Univ.-Prof. Dr. med. Eva Wardelmann, Direktorin des Gerhard-Domagk-Instituts für Pathologie

Réplique der Preisträgerin/des Preisträgers

Vortrag: Gerhard Domagk und der Beginn der modernen antiinfektiven Chemotherapie
Univ.-Prof. Dr. med. Georg Peters, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie

Empfang im Dekanat der Medizinischen Fakultät


Diese Veranstaltung ist Teil des „Domagk-Jahres 2014“. Mehr zu dieser Gedenkreihe erfahren Sie hier.

** Die Fotoausstellung „24 Stunden Domagkstraße“ von Prof. Hermann Dornhege ist vom 30.10. bis zum 26.11.2014 im Universitätsklinikum Münster zu sehen (mehr Infos hier)