"Neurobiologie und Behandlung der Körperdysmorphen Störung - State of the Art" (Symposium)
Prof. Ulrike Buhlmann (Foto: WWU)
Am Freitag, dem 05. Dezember 2014, findet beginnend um 14.00 Uhr das Symposium "Neurobiologie und Behandlung der Körperdysmorphen Störung - State of the Art" statt.
Das Haar ist zu dünn, die Beine sind zu kurz, der Bauch könnte flacher sein – viele Menschen finden ihren Körper nicht perfekt. Doch wenn die Gedanken den ganzen Tag um einen vermeintlich hässlichen Körperteil kreisen und dieser empfundene Makel das Leben massiv beeinflusst, liegt eine körperdysmorphe Störung (KDS) vor. Um die KDS zu behandeln, bietet die neue Spezialambulanz für körperdysmorphe Störungen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) seit Februar Hilfe an. Mit einem Symposium zum Thema KDS wird die Ambulanz nun offiziell eröffnet.
Das Symposium richtet sich vor allem an Behandler: an Psychotherapeuten und Psychiater. Aber auch Hautärzte und ästhetische Chirurgen werden angesprochen. Menschen mit KDS wenden sich häufig an diese Arztgruppen, weil sie nicht wissen, dass sie unter einer psychischen Störung leiden, die durch "Schönheits-Operationen" nicht gelindert wird. Bei dem Symposium spricht unter anderem Prof. Dr. Sabine Wilhelm von der Harvard Medical School in Boston, USA. Mit dieser Expertin für die Behandlung und die Erforschung der KDS kooperiert Prof. Ulrike Buhlmann, die Leiterin der KDS-Ambulanz, seit 17 Jahren.
Vorträge:
Psychologisches Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität
Fliednerstr. 21
48149 Münster
Teilnahmegebühr:
Die Teilnahme ist kostenlos.
Zertifizierung:
Die Veranstaltung wurde von der Psychotherapeutenkammer NRW akkreditiert (3 Fortbildungspunkte).
Weitere Infos:
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
Zur Webseite der KDS-Ambulanz geht es hier.
Anmeldung:
https://www.uni-muenster.de/KDSAmbulanz/symposium/anmeldung.html
Um Anmeldung bis zum 25.11.2014 wird gebeten.
Das Haar ist zu dünn, die Beine sind zu kurz, der Bauch könnte flacher sein – viele Menschen finden ihren Körper nicht perfekt. Doch wenn die Gedanken den ganzen Tag um einen vermeintlich hässlichen Körperteil kreisen und dieser empfundene Makel das Leben massiv beeinflusst, liegt eine körperdysmorphe Störung (KDS) vor. Um die KDS zu behandeln, bietet die neue Spezialambulanz für körperdysmorphe Störungen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) seit Februar Hilfe an. Mit einem Symposium zum Thema KDS wird die Ambulanz nun offiziell eröffnet.
Das Symposium richtet sich vor allem an Behandler: an Psychotherapeuten und Psychiater. Aber auch Hautärzte und ästhetische Chirurgen werden angesprochen. Menschen mit KDS wenden sich häufig an diese Arztgruppen, weil sie nicht wissen, dass sie unter einer psychischen Störung leiden, die durch "Schönheits-Operationen" nicht gelindert wird. Bei dem Symposium spricht unter anderem Prof. Dr. Sabine Wilhelm von der Harvard Medical School in Boston, USA. Mit dieser Expertin für die Behandlung und die Erforschung der KDS kooperiert Prof. Ulrike Buhlmann, die Leiterin der KDS-Ambulanz, seit 17 Jahren.
Vorträge:
- Prof. Jamie Feusner: Neurobiology of Body Dysmorphic Disorder
- Prof. Sabine Wilhelm: Cognition in Body Dysmorphic Disorder and Latest Advances in Treatment Development
- Prof. Ulrike Buhlmann: Die Behandlung in der KDS-Ambulanz - Bewährte Konzepte, neue Wege
Psychologisches Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität
Fliednerstr. 21
48149 Münster
Teilnahmegebühr:
Die Teilnahme ist kostenlos.
Zertifizierung:
Die Veranstaltung wurde von der Psychotherapeutenkammer NRW akkreditiert (3 Fortbildungspunkte).
Weitere Infos:
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
Zur Webseite der KDS-Ambulanz geht es hier.
Anmeldung:
https://www.uni-muenster.de/KDSAmbulanz/symposium/anmeldung.html
Um Anmeldung bis zum 25.11.2014 wird gebeten.
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