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Blutspende: Gesteigerter Ekel vor Blut oder Spritzen führt nicht zu Ohnmachtsanfällen
Münster - Menschen, die bei der Konfrontation mit Spritzen oder Blut in Ohnmacht fallen, sind besonders ekelempfindlich. Diese weitverbreitete These haben Psychologen der Universität Münster jetzt widerlegt: Mittels einer neuen Methodik fanden sie heraus, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Zusammenhang zwischen Ekelempfinden und tatsächlichen Ohnmachtsanfällen während der Blutspende gibt.
Pressemitteilung der Universität Münster
Pressemitteilung der Universität Münster