News
Chancen in einem Zukunftsfeld: IT-Zentrum Forschung und Lehre bildet Anwendungsentwickler aus
Münster (mfm/uk) - Allein am PC, in der linken Hand die Chips-Tüte, in der rechten eine Cola? Längst überholt ist dieses Klischee des einsamen Programmierers: Heute wird Computer-Software im Team entwickelt, außerdem in engem Kontakt mit den späteren Anwendern. Deshalb sucht das IT-Zentrum Forschung und Lehre (ITZ FuL) der Medizinischen Fakultät der Universität Münster zum Sommer 2014 einen aufgeschlossenen und teamfähigen Auszubildenden (oder eine ebensolche Auszubildende), der die bestehende Arbeitsgruppe in ihren vielfältigen Tätigkeiten unterstützt und zugleich das Fundament für eine eigene berufliche Zukunft in der Informationstechnologie legt. Erlernt werden alle Fertigkeiten für einen Abschluss als Fachinformatiker/in mit Fachrichtung Anwendungsentwicklung.
Im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit des ITZ FuL stehen Systeme, die den Studierenden der medizinischen Studiengänge die Ausbildung erleichtern. Von der Klausur am Rechner bis zur Einsicht in die Ergebnisse, von der Anwesenheitserfassung bis zur Teilnahmebescheinigung, vom virtuellen Mikroskopieren bis zur praktischen „Abstimmung“ im Hörsaal: Selbst entwickelte Software durchdringt das Studium in Münster - und ist, statistisch belegt, ein wesentlicher Faktor für die große Zufriedenheit mit den Studienbedingungen. Darüber hinaus werden die Fachbereichsverwaltung und Institute unterstützt, etwa mit Programmen für Forschungsdaten oder Programmierungen für den Webauftritt.
„Ein wenig Erfahrung mit eigenen kleinen Programmen sollten Bewerberinnen und Bewerber schon mitbringen“, sagt Dr. Ulrich Kathöfer, Leiter des ITZ FuL. „Denn zur Entwicklung von Software gehört ein entsprechendes Talent“. Mit etwas Technik-Kompetenz aus der Berufsschule und reichlich Praxis bei der Software-Entwicklung lässt sich die dreijährige Ausbildung gut bewältigen. „Gut ausgebildete Anwendungsentwickler haben allerbeste Berufs- und Aufstiegschancen“, betont Kathöfer. Unter der Adresse https://campus.uni-muenster.de/itzful.html finden Interessierte alle Informationen für eine Bewerbung. „In Frage kommen übrigens auch Fans von Chips und Cola“, versichert der ITZ-FuL-Leiter.
Im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit des ITZ FuL stehen Systeme, die den Studierenden der medizinischen Studiengänge die Ausbildung erleichtern. Von der Klausur am Rechner bis zur Einsicht in die Ergebnisse, von der Anwesenheitserfassung bis zur Teilnahmebescheinigung, vom virtuellen Mikroskopieren bis zur praktischen „Abstimmung“ im Hörsaal: Selbst entwickelte Software durchdringt das Studium in Münster - und ist, statistisch belegt, ein wesentlicher Faktor für die große Zufriedenheit mit den Studienbedingungen. Darüber hinaus werden die Fachbereichsverwaltung und Institute unterstützt, etwa mit Programmen für Forschungsdaten oder Programmierungen für den Webauftritt.
„Ein wenig Erfahrung mit eigenen kleinen Programmen sollten Bewerberinnen und Bewerber schon mitbringen“, sagt Dr. Ulrich Kathöfer, Leiter des ITZ FuL. „Denn zur Entwicklung von Software gehört ein entsprechendes Talent“. Mit etwas Technik-Kompetenz aus der Berufsschule und reichlich Praxis bei der Software-Entwicklung lässt sich die dreijährige Ausbildung gut bewältigen. „Gut ausgebildete Anwendungsentwickler haben allerbeste Berufs- und Aufstiegschancen“, betont Kathöfer. Unter der Adresse https://campus.uni-muenster.de/itzful.html finden Interessierte alle Informationen für eine Bewerbung. „In Frage kommen übrigens auch Fans von Chips und Cola“, versichert der ITZ-FuL-Leiter.