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Gestiftet von der Deutschen Hochdruckliga: Professur für Hypertensiologie ausgeschrieben
Münster (mfm/tb) – „Eine Stiftungsprofessur ist eine Professur, die nicht oder nicht ausschließlich aus dem Grundhaushalt einer Hochschule bezahlt, sondern ganz oder teilweise von einem Drittmittelgeber finanziert wird.“ So die Definition von Wikipedia – die auch bei einer neuen Stellenausschreibung der Medizinischen Fakultät Münster zutrifft. Stifter ist diesem Fall die Deutsche Hochdruckliga (DHL).
Die DHL beabsichtigt, durch Stiftungsprofessuren - eine weitere ging an die Berliner Charité - das Fach Hypertensiologie in der Hochschulmedizin zu stärken. Die Etablierung der eigenständigen Professur am Uni-Klinikum Münster soll es möglichen, in einem interdisziplinären Ansatz Zellbiologie/Physiologie sowie klinische Forschung zu vernetzen. Nach Ablauf der fünfjährigen Förderung durch die Deutsche Hochdruckliga ist bei erfolgreicher Evaluation die Verstetigung der W3-Professur vorgesehen.
Stellenausschreibung
Die DHL beabsichtigt, durch Stiftungsprofessuren - eine weitere ging an die Berliner Charité - das Fach Hypertensiologie in der Hochschulmedizin zu stärken. Die Etablierung der eigenständigen Professur am Uni-Klinikum Münster soll es möglichen, in einem interdisziplinären Ansatz Zellbiologie/Physiologie sowie klinische Forschung zu vernetzen. Nach Ablauf der fünfjährigen Förderung durch die Deutsche Hochdruckliga ist bei erfolgreicher Evaluation die Verstetigung der W3-Professur vorgesehen.
Stellenausschreibung