Münster (fsmed) - Wer Arzt werden möchte, hat einen langen Weg vor sich. Zum Einen erwartet die Studierenden ein langes Studium und zum Anderen ist Medizin ein Arbeitsbereich mit viel Forschung und stetiger Innovation. Auch später im Berufsleben ist deshalb kontinuierliche Fortbildung nötig, um gute medizinische Arbeit zu leisten.
Die Medizinstudierenden wissen das. Ebenso wissen sie, dass es in Deutschland viele offene Arbeitsstellen gibt und sie theoretisch überall arbeiten könnten.
Soweit die Theorie, aber in der Praxis bleiben viele Fragen offen. Wie ist das Arbeitsklima an meinem „Wunschkrankenhaus“? Wo wird angemessene Fortbildung gewährleistet? Wo sind Familie und Beruf noch vereinbar? Und wie viel werde ich überhaupt verdienen?
Viele Fragen quälen unter dem wachsenden Druck der Gesellschaft die jungen Medizinstudierenden. Antworten aus erster Hand gibt es auf der Clinic-Connect.
Die Job-Messe für Mediziner findet in diesem Jahr zum vierten Mal statt. Sie ermöglicht Arbeitgebern, sich den Studierenden vorzustellen. So können sich die angehenden Mediziner in angenehmer Atmosphäre über ihren zukünftigen Job informieren. Ob im direkten Gespräch mit dem Chefarzt, im lockeren Austausch mit möglichen zukünftigen Kollegen oder bei einem der Vorträge. Möglichkeiten gibt es genug.
Bei der Fachschaft Medizin der Universität Münster als Ausrichter der Clinic-Connect haben sich über 35 Aussteller angemeldet, die sich nun am Montag, dem 24.10.2011, präsentieren werden. Neben Kliniken aus einem Einzugsbereich vom Niederrhein bis nach Ostwestfalen werden unter anderem „Ärzte ohne Grenzen“ und „Mezis - Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte“ mit den Studenten ins Gespräch kommen. Der große Saal des Mövenpick-Hotels, in direkter Nähe zum Medizin-Campus gelegen, wird von 12.00 bis 18.00 Uhr für alle interessierten Besucher offen stehen.
Weitere Informationen unter: www.clinic-connect.de
(Pressemitteilung der Fachschaft Medizin)