Hans Großmann-Stiftung

Die Hans-Großmann-Stiftung (HGS) wurde 1999 zum Zwecke der Förderung von Arbeiten junger Forscher*innen auf dem Gebiet der klinisch-orientierten Diagnostik in der medizinischen Mikrobiologie gegründet. Sie ist eine unselbständige Stiftung und wird von der Universitätsgesellschaft  Münster e.V. verwaltet. Die Förderung erfolgt durch Stipendien oder Zuschüsse an die Forscher.

Als Stipendiaten  kommen in erster Linie Mitarbeitende des Instituts für Medizinische Mikrobiologie der Universität Münster in Frage.
Die Stiftung soll aber auch auswärtigen Wissenschaftlern für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Medizinischen Mikrobiologie offenstehen, soweit diese in Kooperation mit dem Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Münster durchgeführt werden.

Weitere Informationen zur Hans-Großmann-Stiftung finden sie hier.

Wenn Sie junge Forscher*innen auf dem Gebiet der klinisch-orientierten-Diagnostik in der Medizinischen Mikrobiologie gerne unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende.

Spenden an:

  • Kontoinhaber: Hans-Großmann-Stiftung
  • IBAN: DE40 4286 1387 7002 0445 00
  • BIC: GENODEM1BOB
  • Bank: Münsterländische Bank Thie
  • Verwendungszweck: Spende

 

Kuratorium:

  • Vorsitz: Univ.-Prof. Dr. Frieder Schaumburg
  • Mitglieder: Prof. Dr. Barbara Kahl, Prof. Dr. Erwin-Josef Speckmann, Dr. Franziska Schuler
  • Geschäftsstellenleiterin der Universitätsgesellschaft  Münster e.V.: Dr. Barbara Kolany-Raiser

Bei Fragen und Anregungen können Sie sich gerne an Frau Dr. Kolany-Raiser oder direkt an das Institut für Medizinsiche Mikrobiologie wenden.

Universitätsgesellschaft Münster e.V.
Dr. Barbara Kolany-Raiser
Geschäftsstellenleiterin
Schlossplatz 3, 48149 Münster
Tel.: +49 251 83-22218
Fax:+49 251 83-22314
E-Mail: universitaetsgesellschaft@uni-muenster.de

 

 

Alumni

 

Frau Christine Rumpf erhielt eine Förderung der HGS unter anderem für die Teilnahme an der North American Cystic Fibrosis Conference (Phoenix Arizona, USA, 02.-04.11.2023). Dort präsentierte sie ihre Forschungsarbeit über die Anpassung von Staphylococcus aureus an die Atemwege von Menschen mit Mukoviszidose, insbesondere des Mechanismus von mukoiden Phänotypen.

 

 


 

 

Herr Tobias Grebe erhielt eine Förderung der HGS unter anderem zur Teilnahme an der Konferenz des Exzellenzclusters Controlling Microbes to Fight Infections (CMFI, Tübingen, 11.-13.10.2023). Dort präsentierte er seine Forschungsarbeit über die Unterschiede in der zellulären und humoralen Wirtsreaktion auf das Panton-Valentine Leukozidin von Staphylococcus aureus bei Afrikanern und Europäern.

 

 

 

Frau Dr. Dr. Bianca Schwartbeck erhielt eine Förderung der HGS unter anderem für die Teilnahme am 16. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (Leipzig, 14.-17.06.2023). Dort präsentierte sie ihre Forschungsarbeit über die genetischen Ursachen des mukoiden Phänotyps von Staphylococcus aureus bei Patienten mit Mukoviszidose.

 

 

 

 

 

Herr Tom Theiler erhielt eine Förderung der HGS unter anderem zur Teilnahme am 16. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (Leipzig, 14.-16.06.2023). Dort präsentierte er seine Forschungsarbeit über die bakterielle Vaginose bei schwangeren Frauen.
 

 




 

 

Herr Tomiwa Adesoji (aus Nigeria) erhielt eine Förderung der HGS in 2023 für einen 3-monatigen Forschungsaufenthalt in Münster. Es gab ihm die Möglichkeit seine Forschung zum Nachweis von Interleukin und Anti-PVL-Antikörpern aus Blutproben mittels ELISA zu betreiben.



 



 


Frau Dr. Minh-Thu Nguyen erhielt eine Förderung der HGS zur Teilnahme an der Staphylococcus Diseases Gordon Research Conference (Waterville Valley, New Hampshire, USA, 30.07.-04.08.2023). Dort präsentierte sie ihre Forschungsarbeit über das Verlagern des zellulären Stoffwechsels in Makrophagen auf Glykolyse und das Verursachen von Knochenerosionen durch Lipoproteine von Staphylococcus aureus.