MedK zum Dritten: Auftakt für eine weitere Kohorte des Förderprogramms für optimierte Promotionen
Münster (mfm/tb) – „Aller guten Dinge sind drei“. So eröffnete Dr. Elke Williamson die Auftaktveranstaltung zum neuen Mediziner-Kolleg (MedK) - und spielte damit nicht nur auf die Zahl an. In dieser Woche schickte die Medizinische Fakultät der Universität Münster die dritte Kohorte in das promotionsbegleitende Nachwuchsförderprogramm. „Dass das MedK tatsächlich ein ‚gutes Ding‘ ist, und zwar für beide Seiten, belegen die Erfahrungen aus den ersten beiden Durchgängen“, so die Fakultätsgeschäftsführerin in ihrer Begrüßungsrede.
Nach intensiver Vorbereitung hatte die Medizinische Fakultät im Herbst 2014 MedK als neues internes Förderinstrument gestartet. Das von Prof. Helge Karch, dem Direktor des Instituts für Hygiene, in Sprecherfunktion betreute Kolleg zielt auf eine strukturierte Promotion ab: Die Teilnehmer durchlaufen eine einjährige, von Mentoren begleitete Qualifizierung, die neben der Anfertigung einer experimentellen Dissertation auch vertiefende Kurse, Seminare, Vorlesungen sowie einen von den Kollegiaten selbst organisierten „Journal Club“ umfasst. Die von den Teilnehmern erworbenen umfassenden Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten sollen eine hohe Promotionsqualität gewährleisten – und so letztlich auch der Medizinischen Fakultät als Träger des MedK Vorteile bringen: Einerseits steigert diese ihre Publikationsleistung und andererseits die Attraktivität des Standortes bei einer bestimmten – besonders forschungsinteressierten – Klientel.
Von einer Fachjury wurden aus den eingegangenen Bewerbungen die Kollegiaten ausgewählt, die nun ein Jahr lang mit Unterstützung - und finanzieller Förderung - der Medizinischen Fakultät forschen können. Das inhaltliche Spektrum reicht von einer Untersuchung zur „Bedeutung von Transportern für organische Kationen“ bis zur „Entwicklung und Optimierung von Aktinmarkern für die Lebendzellmikroskopie“. Die Promovendin mit dem letztgenannten Thema, Carolin Bobe, wurde von ihren Kommilitonen zur Sprecherin der dritten MedK-Kohorte gewählt; als ihre Stellvertreterin fungiert Miriam Dibos. „Wir sind sicher, dass auch diese Kohorte exzellente Doktorarbeiten hervorbringen wird“, blickt Prof. Karch nach vorn. Nach mehrjähriger Entwicklungs- und Aufbauarbeit beim MedK wird er seine Sprecherfunktion im Frühjahr an Prof. Rupert Hallmann übergeben.
Nach intensiver Vorbereitung hatte die Medizinische Fakultät im Herbst 2014 MedK als neues internes Förderinstrument gestartet. Das von Prof. Helge Karch, dem Direktor des Instituts für Hygiene, in Sprecherfunktion betreute Kolleg zielt auf eine strukturierte Promotion ab: Die Teilnehmer durchlaufen eine einjährige, von Mentoren begleitete Qualifizierung, die neben der Anfertigung einer experimentellen Dissertation auch vertiefende Kurse, Seminare, Vorlesungen sowie einen von den Kollegiaten selbst organisierten „Journal Club“ umfasst. Die von den Teilnehmern erworbenen umfassenden Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten sollen eine hohe Promotionsqualität gewährleisten – und so letztlich auch der Medizinischen Fakultät als Träger des MedK Vorteile bringen: Einerseits steigert diese ihre Publikationsleistung und andererseits die Attraktivität des Standortes bei einer bestimmten – besonders forschungsinteressierten – Klientel.
Von einer Fachjury wurden aus den eingegangenen Bewerbungen die Kollegiaten ausgewählt, die nun ein Jahr lang mit Unterstützung - und finanzieller Förderung - der Medizinischen Fakultät forschen können. Das inhaltliche Spektrum reicht von einer Untersuchung zur „Bedeutung von Transportern für organische Kationen“ bis zur „Entwicklung und Optimierung von Aktinmarkern für die Lebendzellmikroskopie“. Die Promovendin mit dem letztgenannten Thema, Carolin Bobe, wurde von ihren Kommilitonen zur Sprecherin der dritten MedK-Kohorte gewählt; als ihre Stellvertreterin fungiert Miriam Dibos. „Wir sind sicher, dass auch diese Kohorte exzellente Doktorarbeiten hervorbringen wird“, blickt Prof. Karch nach vorn. Nach mehrjähriger Entwicklungs- und Aufbauarbeit beim MedK wird er seine Sprecherfunktion im Frühjahr an Prof. Rupert Hallmann übergeben.