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Normenbegründung in Medizinethik und Biopolitik: Neues Forscherkolleg eröffnet

WWU-Prorektorin Dr. Marianne Ravenstein (vorne rechts) hielt das Grußwort zur Eröffnung des Kollegs, am dem auch die Medizinethikerin Prof. Bettina Schöne-Seifert maßgeblich mitwirkt (Foto: WWU/Grewer)

Münster (upm) - Was zählt ein Menschenleben? Wem wird geholfen, wenn man nicht allen helfen kann? Diese und ähnliche Fragen untersucht die neue achtköpfige DFG-Kollegforschergruppe "Theoretische Grundfragen der Normenbegründung in Medizinethik und Biopolitik". Am Dienstagabend wurde sie in der Aula des Schlosses feierlich eröffnet.
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