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Untersuchungen zu Herzrhythmusstörungen: Dr. Gerrit Frommeyer erhält Forschungsstipendium
Mannheim/Münster (mfm/tb) - Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) hat den münsterschen Uni-Mediziner Dr. Gerrit Frommeyer mit dem Peter-Osypka-Forschungsstipendium ausgezeichnet. Der Assistenzarzt im Department für Kardiologie und Angiologie, Abteilung für Rhythmologie, des Universitätsklinikums Münster erhielt die renommierte Auszeichnung für ein Projekt der Grundlagenforschung, in dem die Entstehung von Herzrhythmusstörungen experimentell untersucht wird. Der Preis, übergeben bei der Jahrestagung der DGK in Mannheim, ist mit 15.000 Euro dotiert, die in Sachmittel zu investieren sind. Das zweite der diesjährigen Stipendien ging an Dr. Jelena Kornej aus Leipzig.
Die von Prof. Lars Eckardt geleitete Abteilung beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Diagnose und Therapie von Herzrhythmusstörungen, aber auch mit der Erforschung der biologischen Grundlagen von Rhythmusstörungen und neuen Therapieansätzen. In den Laboren der Einrichtung untersuchen die Wissenschaftler seit Jahren die Mechanismen, die die Entstehung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen begünstigen können. Der 29-jährige Preisträger, gebürtiger Münsteraner, stieß nach dem Medizinstudium in seiner Heimatstadt 2011 zu der Abteilung. Er will mit dem Geld experimentelle Untersuchungen durchführen zu potenziellen Nebenwirkungen von Medikamenten, die gefährliche Herzrhythmusstörungen auslösen können.
Das 2013 initiierte Peter-Osypka-Forschungsstipendium wird alle zwei Jahre von der Gesellschaft für Kardiologie verliehen und durch die Peter-Osypka-Stiftung gefördert. Das Ziel der Stiftung, die nach einem Pionier der Medizinprodukte für Kardiologie und Herzchirurgie benannt ist, ist neben der Förderung medizinischer Forschung vor allem die weltweite Unterstützung von Menschen in Not.
Die von Prof. Lars Eckardt geleitete Abteilung beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Diagnose und Therapie von Herzrhythmusstörungen, aber auch mit der Erforschung der biologischen Grundlagen von Rhythmusstörungen und neuen Therapieansätzen. In den Laboren der Einrichtung untersuchen die Wissenschaftler seit Jahren die Mechanismen, die die Entstehung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen begünstigen können. Der 29-jährige Preisträger, gebürtiger Münsteraner, stieß nach dem Medizinstudium in seiner Heimatstadt 2011 zu der Abteilung. Er will mit dem Geld experimentelle Untersuchungen durchführen zu potenziellen Nebenwirkungen von Medikamenten, die gefährliche Herzrhythmusstörungen auslösen können.
Das 2013 initiierte Peter-Osypka-Forschungsstipendium wird alle zwei Jahre von der Gesellschaft für Kardiologie verliehen und durch die Peter-Osypka-Stiftung gefördert. Das Ziel der Stiftung, die nach einem Pionier der Medizinprodukte für Kardiologie und Herzchirurgie benannt ist, ist neben der Förderung medizinischer Forschung vor allem die weltweite Unterstützung von Menschen in Not.