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Wegweisende Forschungen zu angeborenen Erkrankungen: Prof. Heymut Omran wird Mitglied der Leopoldina
Münster (ukm/mfm) - Prof. Dr. med. Heymut Omran, Direktor der Klinik für Allgemeine Pädiatrie an der Universitätsklinik Münster wird Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Am Dienstag [10.07.] erfolgt die feierliche Übergabe der Urkunde in Halle an der Saale. Hiermit werden seine wegweisenden Forschungsleistungen auf dem Gebiet angeborener Erkrankungen ausgezeichnet.
„Ich bin ganz überwältigt, dass mir diese Ehre bereits jetzt zuteil wird. Dass ich diese Auszeichnung schon in jungen Jahren bekomme und nicht erst kurz vor meiner Pensionierung, ist für mich ein ganz besonderer Ansporn, weiterhin wissenschaftlich und gesellschaftlich aktiv zu sein.“ Omran ist seit 2010 bereits der fünfte Professor aus der Medizinischen Fakultät der Universität Münster, der eine Mitgliedschaft erhält.
Die 1652 gegründete Leopoldina ist die älteste ununterbrochen existierende naturwissenschaftlich-medizinische Akademie der Welt. 2008 wurde sie zur Nationalen Akademie der Wissenschaften ernannt. Hiermit verbunden sind die wissenschaftsbasierte Politik- und Gesellschaftsberatung sowie die internationale Repräsentanz der Wissenschaft in den Gremien, in denen vorwiegend Nationale Akademien tätig sind.
„Ich bin ganz überwältigt, dass mir diese Ehre bereits jetzt zuteil wird. Dass ich diese Auszeichnung schon in jungen Jahren bekomme und nicht erst kurz vor meiner Pensionierung, ist für mich ein ganz besonderer Ansporn, weiterhin wissenschaftlich und gesellschaftlich aktiv zu sein.“ Omran ist seit 2010 bereits der fünfte Professor aus der Medizinischen Fakultät der Universität Münster, der eine Mitgliedschaft erhält.
Die 1652 gegründete Leopoldina ist die älteste ununterbrochen existierende naturwissenschaftlich-medizinische Akademie der Welt. 2008 wurde sie zur Nationalen Akademie der Wissenschaften ernannt. Hiermit verbunden sind die wissenschaftsbasierte Politik- und Gesellschaftsberatung sowie die internationale Repräsentanz der Wissenschaft in den Gremien, in denen vorwiegend Nationale Akademien tätig sind.