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„Schland, oh Schland“: Inoffizieller WM-Song stammt aus der Feder eines münsterschen Medizinstudenten
Münster (mfm/tb) – Ganz Deutschland ist im WM-Fieber – und den Soundtrack dazu liefert eine Studentenclique aus Münster namens „Uwu Lena“. Der Song „Schland, oh Schland“, eine Parodie auf Lena Meyer-Landruts „Satellite“, und das in anderthalb Stunden gedrehte Video dazu entwickelten sich binnen weniger Tage vom You-Tube-Geheimtipp zum Internet-Hit. Nun wird der Titel – nach Zustimmung von Stefan Raab als Rechteinhaber – sogar auf CD erscheinen. Von diesem Erfolg dürfte am meisten der 29-jährige Autor der Parodie überrascht sein (und profitieren): Der „Schland“-Text stammt aus der Feder von Christian Landgraf, Student an der Medizinischen Fakultät der WWU Münster.
Mehr zur ungewöhnlichen Geschichte des Studentengags liefern unzählige Webartikel, verwiesen sei nur auf FAZ und Berliner Zeitung.
(Landgraf ist übrigens nicht der einzige hiesige Nachwuchs-Mediziner mit Musik-Ambitionen: Die Gruppe Doppeleffekt wird ihre „Münster“-Hymne im Herbst beim „Neue-Wände“-Festival vorstellen, der Chor „Sound of Ipsen“ ist dort ebenfalls im Gespräch und Philipp Mathmann feiert große Erfolge als Sopranist.)
Video zu "Schland, oh Schland" (zum Abspielen anklicken)
Mehr zur ungewöhnlichen Geschichte des Studentengags liefern unzählige Webartikel, verwiesen sei nur auf FAZ und Berliner Zeitung.
(Landgraf ist übrigens nicht der einzige hiesige Nachwuchs-Mediziner mit Musik-Ambitionen: Die Gruppe Doppeleffekt wird ihre „Münster“-Hymne im Herbst beim „Neue-Wände“-Festival vorstellen, der Chor „Sound of Ipsen“ ist dort ebenfalls im Gespräch und Philipp Mathmann feiert große Erfolge als Sopranist.)
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