Mutationen des Gens HYDIN betreffen einen Bestandteil des zentralen Zilienkomplexes, welcher das innere Tubuluspaar umschließt. Ultrastrukturell ist der Defekt in der Transmissions- Elektronenmikroskopie nicht direkt erkennbar. Der Zilienschlag ist in der Amplitude etwas reduziert und wirkt im proximalen Bereich versteift.

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