2. Young Scientist Club des SFB 1009 ergab vertiefende Einblicke

v.l.n.r: Michelle Fennen, Dr. Agnes Musiol (Sacura GmbH), Dipl.-Biol. Karen Heidemann (mibeg-Institut Medizin), Denise Pajonczyk, Sebastian Schloer, Vanessa Kracke, Janine Wilden.

PhD!...und was dann? Einer der Hauptfragen für Doktoranden in der späten Promotion Phase bzw. frühen PostDoc-Phase. Mit Hilfe dieser Veranstaltung am letzten Mittwoch im Auditorium am MPI, wollte das YSC-Orga-Team den jungen naturwissenschaftlichen Doktoranden einen vertiefenden Einblick, in die Karriere- und Fortbildungsoptionen im Bereich Biologie geben. Dafür war die Expertin Frau Heidemann aus dem Kölner Fortbildungsinstitut mibeg, sowie eine ehemalige Doktorandin vom ZMBE Dr. Agnes Musiol und Berater des Career Service und dem Graduate Center der WWU geladen.
Der kleine Karriere-spezifische Rundumblick kam bei allen Interessierten gut an. Die Frau Heidemann vom mibeg-Institut vermittelte einen Eindruck in die Welt der klinischen Forschung und gab viele neue Denkanstöße. Ebenso Agnes Musiol, clinical study manager der Sacura GmbH und ehemalige Dotorandin am ZMBE, die nach der Promotion ein Seminar des mibeg-Instituts besuchte, konnte mit Ihrer Erfahrung vielen die Unsicherheit nehmen und neue Perspektiven aufzeigen.
Dr. Jan Schmidt vom Graduate Center der WWU eröffnete, ganz interaktiv, den interessierten Teilnehmern neue Methoden um die eigene Persönlichkeit und Werte zu ergründen um dann den besten Berufszweig für einen Selbst zu finden.

Alles in Allem kam auch das zweite Treffen des Young Scientist Club sehr gut an und vermittelte Umfangreiche Perspektiven für die eigene berufliche Karriere.

Für die Organisation des YSC verantwortlich waren: Sebastian Schloer und Denise Pajonczyk, Institut für Medizinische Biochemie (ZMBE) sowie Janine Wilden, Institut für Virologie (ZMBE) und Michelle Fennen und Vanessa Kracke, Institut für Muskuloskelettale Medizin (Abt. Molekulare Medizin).

Das Programm finden Sie hier.