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„Krebs ist lebbar“: Überblick zu den Forschungsaktivitäten in Münster anlässlich Weltkrebstag
Münster – Der 4. Februar ist Weltkrebstag. Passend dazu hat sich die Universität Münster in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift „Wissen.Leben“ ausführlich mit der Krebsforschung an der Hochschule beschäftigt. In Deutschland ist Krebs nach Herz-Kreislauferkrankungen die häufigste Todesursache bei Männern wie bei Frauen. Mit Hochdruck erforschen Wissenschaftler daher die Volkskrankheit, entwickeln stetig neue Methoden zur Früherkennung, Therapie und Nachbehandlung.
„Die Prognosen haben sich in den vergangenen Jahren erheblich verbessert“, sagt Prof. Jörg Haier, Leiter des vom Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät getragenen „Comprehensive Cancer Center Münster“ (CCCM), gegenüber „Wissen.Leben“. „Krebs ist lebbar“, so Haier.
Den kompletten Bericht finden Sie hier (e-paper) und einen Artikel der Westfälischen Nachrichten zum selben Thema hier.
„Die Prognosen haben sich in den vergangenen Jahren erheblich verbessert“, sagt Prof. Jörg Haier, Leiter des vom Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät getragenen „Comprehensive Cancer Center Münster“ (CCCM), gegenüber „Wissen.Leben“. „Krebs ist lebbar“, so Haier.
Den kompletten Bericht finden Sie hier (e-paper) und einen Artikel der Westfälischen Nachrichten zum selben Thema hier.