Frei von Angst und Leid? – Sedierung am Lebensende
am Mittwoch, den 15.5.2013 findet in der Zeit von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr im „Großen Seminarraum der Feuerwehr“ der nächste Termin aus der Reihe der klinisch-ethischen Fallbesprechungsseminare statt, zu dem ich Sie im Namen des Klinischen Ethik-Komitees (KEK) am UKM herzlich einlade. Prof. Dr. Ingrid Gralow wird einen Fall aus Ihrer Arbeit in der Betreuung von Schmerzpatienten vorstellen.
Fall-Seminar: "Frei von Angst und Leid? – Sedierung am Lebensende“
Referent: Prof. Dr. I. Gralow (UKM)
Ort: Großer Seminarraum der Feuerwehr
Zeit: Mittwoch, der 15.5.2013; 17.00 Uhr – 18.30 Uhr
Schmerzfrei sterben! Diesen Wunsch äußern viele Patienten, die sich mit ihrem eigenen Lebensende auseinandersetzen. Tatsächlich gibt es, wenn andere Mittel nicht mehr greifen um die Symptome in den Griff zu bekommen, die Möglichkeit Patienten am Lebensende zu sedieren. Doch ab wann und wegen welcher Belastungen sollte eine solche palliative Sedierung eingesetzt werden? Welche Kontraindikationen gibt es? Wie kann vermieden werden, dass Patienten um das Erleben ihres Sterbeprozesses gebracht werden? Oder sollte etwa gerade das das Ziel sein?
Diese und weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage des KEK.
Die Fortbildungsmaßnahme ist im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit 3 Punkten (Kategorie: C) anrechenbar.
Die Fortbildungsmaßnahme ist für Pflegende bei der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender mit 2 Punkten anrechenbar.
Fall-Seminar: "Frei von Angst und Leid? – Sedierung am Lebensende“
Referent: Prof. Dr. I. Gralow (UKM)
Ort: Großer Seminarraum der Feuerwehr
Zeit: Mittwoch, der 15.5.2013; 17.00 Uhr – 18.30 Uhr
Schmerzfrei sterben! Diesen Wunsch äußern viele Patienten, die sich mit ihrem eigenen Lebensende auseinandersetzen. Tatsächlich gibt es, wenn andere Mittel nicht mehr greifen um die Symptome in den Griff zu bekommen, die Möglichkeit Patienten am Lebensende zu sedieren. Doch ab wann und wegen welcher Belastungen sollte eine solche palliative Sedierung eingesetzt werden? Welche Kontraindikationen gibt es? Wie kann vermieden werden, dass Patienten um das Erleben ihres Sterbeprozesses gebracht werden? Oder sollte etwa gerade das das Ziel sein?
Diese und weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage des KEK.
Die Fortbildungsmaßnahme ist im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit 3 Punkten (Kategorie: C) anrechenbar.
Die Fortbildungsmaßnahme ist für Pflegende bei der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender mit 2 Punkten anrechenbar.
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