Körper & Psyche: Hoffnung und Resilienz in der Psychoonkologie
Medizinpsychologisch-psychosomatisches Kolloquium
WS 2015/16
eine gemeinsame Veranstaltung des
Instituts für Medizinische Psychologie und Systemneurowissenschaften,
der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
sowie der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie des Universitätsklinikums Münster (UKM)
09.12.2015, 19.30 - 21.00 Uhr | Hörsaal S8, Schloss
WS 2015/16
eine gemeinsame Veranstaltung des
Instituts für Medizinische Psychologie und Systemneurowissenschaften,
der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
sowie der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie des Universitätsklinikums Münster (UKM)
09.12.2015, 19.30 - 21.00 Uhr | Hörsaal S8, Schloss
Vortrag von Frau
Univ.-Prof. Dr. med. Franziska Geiser (Bonn):
Hoffnung und Resilienz in der Psychoonkologie
Die Stärkung von Hoffnung und Resilienz gehört zum ressourcenorientierten Ansatz in der Psychoonkologie. Hoffnung zu haben und Krisen überstehen zu können, ist für jeden Krebspatienten elementar in seiner Krankheitsverarbeitung. Auch wenn wir alle intuitiv zu wissen glauben, was Hoffnung ist, ist dieses Konzept und dessen Beziehung zur Resilienz wissenschaftlich bisher wenig erforscht. Der Vortrag geht der Bedeutung beider Konzepte in Theorie und Praxis der psychoonkologischen Arbeit nach.
Prof. Dr. Franziska Geiser ist Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universität Bonn, zu welcher auch der Psychoonkologische Dienst für das Universitätsklinikum gehört. Einer ihrer wissenschaftlichen Schwerpunkte ist die Beschäftigung mit Phänomenen von Angst und Angstbewältigung bei körperlichen Erkrankungen.
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