Neurologisches Seminar: Rezepte gegen die Reproduzierbarkeitskrise der transkraniellen Hirnstimulation

Auf den ersten Blick wirkt es, als sei die transkranielle Hirnstimulation so etwas wie das Allheilmittel der Neurowissenschaften. Sie wird zur Therapie von so unterschiedlichen Krankheiten und Symptomen wie Tinnitus, Apoplexie, Epilepsie oder der Parkinson-Krankheit vorgeschlagen. Doch gleichzeitig ist die Methode sehr umstritten, auch weil ihre Ergebnisse schwer zu reproduzieren sind. Was angesichts dieser Situation zu tun ist, stellt Prof. Dr. Werner Paulus, Direktor der Klinik für Klinische Neurophysiologie der Universitätsmedizin Göttingen, im Neurologischen Seminar vor.

Termin: Mittwoch, 22.01.2020
Ort: Großer Konferenzraum Ebene 05, Westturm des Zentralklinikums (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A 1, 48149 Münster)
Zeit: 18:15 Uhr

Der Vortrag ist auf Deutsch und wird von der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit 2 Fortbildungspunkten zertifiziert.


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